Aschaffenburg diesmal trocken – 17.8.2017
Um acht liegt noch Nebel über dem Main, aber er beginnt sich aufzulösen. Das verspricht ein schöner Tag zu werden.
Ich bin spät losgekommen, weil ich nach dem Packen nochmal zurück zum Wertheimer Kaufland musste. Der Zeltplatz konnte nichts zum Frühstück bieten, aber bei Kaufland gibts auch ein Café. Um zwölf bin ich kurz vor Miltenberg. Es macht Spaß, bestimmte Stellen am Weg wiederzuerkennen. (siehe http://www.gerhardjenders.de/?p=312) Die Burg, die Fähre, die Schleusen …
Ich lass mir Zeit heute und genieße den Main nochmal.
Fähre nach Stadtprozelten 
Immernoch kein Alpenglühen (vgl Maintour 2014)
Vier Uhr: Aschaffenburg. Diesmal kein Regen wie bei meiner Main-Tour vor ein paar Jahren, sondern eher relaxte Sommer-Stimmung, besonders am Fluss.
Nach Aschaffenburg kam ich noch durch Großwallstadt – ist das nicht auch so ein Handball-Dorf? Ich hab aber nichts besonders gesehen.
Wohl zum Ausgleich für den Sonnenschein in Aschaffenburg fing es in Seligenstadt an zu regnen. Zum Glück nicht lange, so dass ich mein Zelt hier in Hanau trocken aufbauen konnte. Beim vorigen Mal (ich glaube, das war 2014) hatte ich Hanau ausgelassen, weil ich gehört hatte, dass die Innenstadt eine einzige Baustelle sei. Diesmal war ich da – fertig, aber nicht umwerfend.
Wallonisch-niederländische Kirche 
Denkmal für die Gebrüder Grimm