Rheintour 1993 – Mittwoch, 21.7.
Wir mussten so lange schlafen, bis es zu regnen aufgehört hatte. Dann haben wir uns kurz vor 11 Uhr auf den Weg gemacht. Es ging durch Wiesen und Felder (auch Tabakfelder) über Kappel und diverse – weier (Witten-, Nonnen- Ahrens-). Unter einer schönen alten Linde haben wir Rast gemacht und gekocht. Danach kam die Sonne raus, kurz vor Kehl wurde es Zeit für den Sonnenhut!
Doch wie üblich: Nachdem das Zelt stand, zog sich der Himmel zu und es gab ein Gewitter. Diesmal regnete es aber sehr ausgiebig und lange. Zufällig stellten wir fest, dass die Zeltnachbarn Friedensfreunde aus Lüdenscheid sind, die uns dem Namen nach kannten. Gerhard hat bei denen im Zelt gesessen, Flo und Jule haben mit den Kindern rumgetobt, Flo hat Gruselgeschichten erzählt.
Durch den Regen haben wir Straßburg vom Programm gestrichen.
Seife und Shampoo haben wir in (nicht im) Altenheim gekauft.